PSYCH up2date 2022; 16(03): 229-250
DOI: 10.1055/a-1610-1380
Affektive Störungen

Pharmakotherapie depressiver Störungen

Michael Kaczmarczyk
1   Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland (Ringgold ID: RIN14903)
,
Christian Otte
1   Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Deutschland (Ringgold ID: RIN14903)
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Unipolare depressive Störungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Sie weisen eine Lebenszeitprävalenz von 16–20% auf und zeigen oftmals einen rezidivierenden Verlauf. Durch eine leitliniengerechte Diagnosestellung und Therapie lassen sie sich zumeist gut behandeln. In dieser Übersichtsarbeit konzentrieren wir uns auf die pharmakologische Behandlung depressiver Störungen.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
17. Mai 2022

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