Dtsch Med Wochenschr 2020; 145(12): 807-808
DOI: 10.1055/a-1176-6980
Aktuell publiziert

COVID19: Obduktionsstudie bestätigt Lungenschädigung und Thromboembolierisiko

Bereits klinisch bestand der Verdacht, dass SARS-CoV-2 eine Koagulopathie induzieren könnte. Die Obduktionsstudie aus dem UKE Hamburg-Eppendorf bestätigt nicht nur die erhöhte Thromboseneigung, sondern auch die Infektion von Organen außerhalb der Lunge. Zusätzlich ergab die Autopsie von 12 Verstorbenen wichtige virologische und histopathologische Befunde.



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Article published online:
17 June 2020

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