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Rofo 2020; 192(12): 1133
DOI: 10.1055/a-1151-8393
DOI: 10.1055/a-1151-8393
Brennpunkt
Hüft-TEP-Artefakte in der CT-Urografie
Mit der CT-Urografie können alle Anteile des Harntrakts dargestellt werden. Metallartefakte, insbesondere durch Hüft-Endoprothesen, die in den letzten Jahrzehnten immer häufiger implantiert werden, können die Bildqualität beeinträchtigen. Um dies zu verhindern steht u. a. die iterative Metallartefakt-Reduktion (IMAR) zu Verfügung. Welchen Einfluss diese Technik auf die CT-Urografie hat, wurde nun am Northwestern Memorial Hospital in Chicago untersucht.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. November 2020
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