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Rofo 2020; 192(04): 314-315
DOI: 10.1055/a-0999-6747
DOI: 10.1055/a-0999-6747
Brennpunkt
„Milchwölkchen“ als charakteristisches Zeichen einer fibrösen Dysplasie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. März 2020 (online)

Knochen mit fibröser Dysplasie erscheinen in CT- und Röntgenaufnahmen typischerweise mattglasartig, was in MRT-Bildern hingegen nicht zu erkennen ist. Daniela Franz und ihren Kollegen von der Technischen Universität München ist in T1-gewichteten Sequenzen allerdings ein wolkiges Kontrastmittelenhancement aufgefallen. Es ähnelt einem Schuss Milch, der in eine Tasse Tee einläuft. Deshalb nannten sie es „Milchwölkchenzeichen“.