Z Geburtshilfe Neonatol 2019; 223(04): 247-248
DOI: 10.1055/a-0965-6055
Leserbrief
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Antwort auf den Leserbrief zum Beitrag: Frühgeburtenrate in 6 Perinatalzentren in Baden-Württemberg – Potenzial zur Reduktion der Frühgeborenenzahl

Andreas Trotter
1   Klinik für Kinder und Jugendliche, Hegau-Bodensee-Klinikum, Singen
,
Ricarda Schreiber
2   Klinik für Kinder und Jugendliche, Hegau-Bodensee-Klinikum, Singen
,
Silvia Sander
3   Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm
,
Rainer Muche
4   Institut für Epidemiologie und Medizinische Biometrie, Universität Ulm
,
Wolfram Lucke
5   Perinatalzentrum, Hegau-Bodensee-Klinikum, Singen
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Publication History

Publication Date:
20 August 2019 (online)

Frühgeburtenrate in 6 Perinatalzentren in Baden-Württemberg – Potential zur Reduktion der Frühgeborenenzahl

Sehr geehrte Herren Rossi, Heller und Maier,

vielen Dank für Ihren Leserbrief bezüglich unserer Arbeit Trotter et al. [1], gerne gehen wir auf die einzelnen Punkte ein.

 
  • Literatur

  • 1 Trotter A, Schreiber R, Sander S. et al. Frühgeburtenrate in 6 Perinatalzentren in Baden-Württemberg – Potential zur Reduktion der Frühgeborenenzahl. Z Geburtshilfe Neonatol 2018; 222: 197-206
  • 2 DGGG, OEGGG, SGGG. Prävention und Therapie der Frühgeburt. AWMF-Registernummer 015-025 2019
  • 3 Heller G. Optionen der Regionalisierung der Frühgeborenenversorgung: Mindestmengen und Ergebnisqualität – Analysen zu Volume-Outcome-Zusammenhängen und zur Auswirkung einer Einführung von Mindestmengen im Vergleich zu einer Planung über Ergebnisqualität. In: Dorman F, Klauber J, Kuhlen R. (Hrsg.) Qualitätsmonitor 2018. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft; Berlin: 2018: 85-101