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Onkologische Welt 2019; 10(03): 118-119
DOI: 10.1055/a-0898-2539
DOI: 10.1055/a-0898-2539
Kongressnachlese
ACUTE LEUKEMIAS XVII: AML-Risikofaktoren identifizieren – Therapie adaptieren
Differenziertere Therapiemöglichkeiten erfordern klare StrategienWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Juli 2019 (online)

Die akute myeloische Leukämie (AML), die häufigste Leukämie bei Erwachsenen, stellt nach wie vor eine therapeutische Herausforderung dar. Neben Standardchemotherapie und Stammzelltransplantation kommen hypomethylierende Substanzen (HMA) sowie IDH-, Hedgehog- oder BCL2-Inhibitoren und viele andere Interventionen zum Einsatz. Vor allem für ältere Patienten mit Begleiterkrankungen, die für aggressive Therapien nicht in Frage kommen, ergeben sich neue Möglichkeiten. Doch es wird noch lange dauern, bis endgültige Klarheit über ein optimales Vorgehen besteht.