Sprachkompetenz fördern

Zusammenfassung

Ohne ausreichende Sprachkenntnisse ist es schwierig, eine Beziehung zu den Pflegebedürftigen aufzubauen. Da die Zahl der Auszubildenden mit Migrationsgeschichte in der Altenpflege steigt, stellt sich die Frage, wie ihre sprachlichen Kompetenzen besser gefördert werden können. Eine Studie liefert Antworten.

• Literatur

• 1 Auernheimer G. Interkulturelle Kompetenz – ein neues Element pädagogischer Professionalität?. In: Auernheimer G. Hrsg. Interkulturelle Kompetenz und pädagogische Professionalität. Opladen: Leske und Budrich; 2002
• 2 Özkan I. Migrationsstress, Alter und Lernen – Betrachtung der Zusammenhänge sowie Implikation für die Didaktik. Dissertation Universität Göttingen; 2011
• 3 Wiesner-Mantz S. Mit Worten Welten bewegen: Die Macht der Sprache: Wie Pflegende mit kommunikativen Mitteln den Alltag auf Station positiv beeinflussen. Pflegezeitschrift 2011; 4 (07) 650-651
• 4 Alt C. Sprachkompetenzen in der Altenpflegeausbildung – Analyse der sprachlichen Anforderungen, Sprachstandarderhebungen mit dem Diagnoseinstrument VERA -8 und Konsequenzen für den Unterricht an beruflichen Schulen. Masterarbeit Technische Universität München; 2015
• 5 Kästner S. Kommunikation in der Krankenpflege. Das Interaktionsmodell nach Hildegard Peplau. München: GRIN Verlag; 2012: 10
• 6 Gies L. Einbindung des Deutschunterrichts in das Lernfeldkonzept der Altenpflegeausbildung. München: GRIN Verlag; 2003
• 7 Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Altenpflegegesetz – AltPflG (2003). Im Internet: https://www.gesetze-im-internet.de/ (→ altpflg/BJNR151310000.html) Stand: 05.09.2018
• 8 Kultusministerkonferenz (KMK). Handreichung für die Erarbeitung von Rahmenlehrplänen der Kultusministerkonferenz für den berufsbezogenen Unterricht in der Berufsschule und ihre Abstimmung mit Ausbildungsordnungen des Bundes für anerkannte Ausbildungsberufe (2007). Im Internet: http://www.kmk.org Stand: 20.10.2017