Rofo 2018; 190(09): 814-815
DOI: 10.1055/a-0642-0511
Brennpunkt
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Prostatakarzinom: MRT- versus Ultraschall-gesteuerte Biopsie

Rezensent(en):
Matthias C. Röthke
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
22. August 2018 (online)

Das Standardvorgehen bei laborchemischem oder klinischem Verdacht auf ein Prostatakarzinom umfasst die sonografisch gesteuerte transrektale Biopsie-Entnahme. Hierbei werden allerdings nachweislich klinisch relevante Karzinome unter- und klinisch irrelevante Karzinome überdiagnostiziert. Stellt die multiparametrische MRT diesbezüglich eine sinnvolle Diagnostikalternative dar? Dieser Frage ist ein Team internationaler Wissenschaftler nachgegangen.