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OP-Journal 2018; 34(03): 199-200
DOI: 10.1055/a-0589-9916
DOI: 10.1055/a-0589-9916
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Liebe Leserinnen und Leser,
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Publication Date:
15 November 2018 (online)
die Behandlung von Verletzungen im Kindesalter unterscheidet sich erheblich von der Versorgung eines erwachsenen Patienten. Dies ist naturgemäß durch das Wachsen des Skelettes bedingt, die offenen Wachstumsfugen, den beginnenden Fugenschluss in der Übergangsphase der Adoleszenten und auch aufgrund rein anatomischer, teils größenbedingter Besonderheiten. Die Bedeutung der Kindertraumatologie ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen, wie sich an den vorgeschriebenen Fortbildungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) zeigt. Dem trägt auch die Entwicklung kindertraumatologischer Referenzzentren, die in den Traumanetzwerken in Zukunft etabliert werden, Rechnung.