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Rofo 2018; 190(09): 816
DOI: 10.1055/a-0579-7188
DOI: 10.1055/a-0579-7188
Brennpunkt
ECV bereits in frühen Stadien myokardialer Fibrose erhöht
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. August 2018 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/roefo/201809/lookinside/thumbnails/roefo-6543141_10-1055-a-0579-7188-1.jpg)
Die kardiale Magnetresonanz late gadolinium enhancement (LGE) ist der Goldstandard zur Detektion einer Fribrose bei ischämischen und nicht ischämischen myokardialen Erkrankungen. Bei Patienten mit arterieller Hypertonie (HTN) kann der gesamte linke Ventrikel (LV) durch ein sekundär zur Fibrose auftretendes Remodelling jedoch derart stark betroffen sein, dass die für eine LGE notwendige Identifikation eines normalen Myokardbereichs erschwert ist.